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Tourismusverband: Anhaltende Corona-Sperre verursacht enorme Milliardenlöcher


Die Reisebranche hatte nach dem No1 Lockdown wieder etwas Hoffnung geschöpft. Der November 2020 Lockdown No2 droht endgültig vielen Unternehmen die wirtschaftliche Basis zu entziehen. Die neue Zwangspause mit Umsatzeinbußen für ihr Geschäft durch die Corona-Regeln dückt gewaltig die Finanzen. Und die Ungewissheit bleibt, ob sich das zum Frühjahr 2021 überhaupt beruhigen wird.

Der Deutsche Reiseverband (DRV) kritisierte die zahlreichen Reisehinweise und politischen Vorgaben in der Corona-Krise. "193 Staaten weltweit sind aufgrund von Reisewarnungen, Quarantänen und anderen staatlichen Anordnungen nicht oder nur unter erheblichen Einschränkungen zu bereisen", monierte der Verband. Er sprach vom "staatlich angeordneten Lockdown" für die Reisebranche.

Edition I. 2021